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Es gibt viele gute Gründe für eine Fortbildung. Neue Anforderungen am Arbeitsplatz, neue Aufgaben oder einfach der Wunsch, mehr zu lernen und zu wissen. Und wer sich für eine Weiterqualifizierung entscheidet, richtet seinen Blick auch schon mal auf den nächsten Karriereschritt. Im dritten Teil über Weiterbildungswege in der Chemie spricht Daniel Spang über seine Motivation.
André Ruth studiert seit 2011 Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Chemie- und Verfahrenstechnik. Im letzten September führte ihn eine Projektarbeit seines Arbeitgebers nach China. Über seinen Aufenthalt in Nanjing spricht er hier im Blog. Und berichtet über seine Erfahrungen in diesem dualen Studium.
Im letzten Teil der Reihe über das duale Studium erfahren Sie das Wichtigste über Wirtschaftsingenieurwesen. Das Wirtschaftsingenieurwesen ist eine Schnittstelle zwischen Wirtschaftswissenschaften und den verschiedenen Disziplinen der Ingenieurwissenschaften. Seit kurzen gibt es einen Schwerpunkt für Chemie- und Verfahrenstechnik. Das macht die Absolventen für die chemisch-pharmazeutische Industrie und die Kunststoff-Industrie interessant. Nach sechs Semester hat man den Bachelor of Engineering (B. Eng.) und sehr gute Aussichten auf einen abwechslungsreichen Berufsweg.
Wirtschaftsinformatiker lernen, wie man informationstechnische Projekte unter einer betriebswirtschaftlichen Perspektive plant und umsetzt. Außerdem verantworten sie die Daten- und Informationsströme und unterstützen damit die Kommunikations- und Geschäftsprozesse einer Firma. Wer sich dafür interessiert, hat sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Nach sechs bzw. der sieben Semestern schließt man mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) ab.